Kurzbiografie Susanne Leeb
bis 1996Studium der Kunstgeschichte, Neueren Deutschen Literatur und Philosophie in Köln
2007Promotion an der Europa-Universität Viadrina im Rahmen des Graduiertenkollegs „Repräsentation-Rhetorik-Wissen“ („Die Kunst der Anderen. Weltkunst und die anthropologische Konfiguration der Moderne“)
2007-2012Wiss. Mitarbeiterin am SFB „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ an der Freien Universität Berlin
2012-2014Laurenz-Assistenz-Professur für Zeitgenössische Kunst an der Universität Basel
seit 2014Professorin für Zeitgenössische Kunst an der Leuphana Universität Lüneburg
Forschungs- bzw. Arbeitsschwerpunkte Transkulturelle & postkoloniale Kunstgeschichte, Kunst und Politik, Kunstkritik
Publikationsauswahl
  • „Asynchrone Objekte / Asynchronous Objects“ (dt./engl.), in: Texte zur Kunst 91 (Sept. 2013), S. 40–61.
  • Die Kunst der Anderen. „Weltkunst“ und die anthropologische Konfiguration der Moderne, Berlin 2015.
  • „Lokalzeit oder zur Gegenwart der Antike“ / „Local Time, Or the Presence of an Ancient Past“, in: Texte zur Kunst 105 (März 2017), S. 98–117.
  • (Hg. mit Nina Samuel) Museums, Transculturality, and the Nation-State (erscheint 2022).
  • „Achtundsechzig antikolonial: Szenen militanter Kunst- und Filmproduktion und Implikationen für eine (Kunst)Geschichtsschreibung“, in: Petra Lange-Berndt und Isabel Lindermann (Hgg.): 13 Beiträge zu 1968: Von künstlerischen Praktiken und vertrackten Utopien (erscheint 2022).